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Herkunft und Abstammung
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Warst du schon einmal in einem Zoo, wo man mit Wildkatzen spielen durfte? Wolltest du gern eine mit nach Hause nehmen? Natürlich ist es im allgemeinen keine gute Idee, einen Tiger oder Leoparden in der Stube zu halten, es gibt aber eine recht gute Miniaturausführung: Die Bengal-Katze.
Sie ist eine Kreuzung zwischen Hauskatze und der 5kg-leichten Asiatischen Leopardenkatze, die in den Dschungeln Südostasiens zu Hause ist. In der ersten Generation sind sie noch ein wenig schüchtern, ganz wie ihre wilden Eltern. Männliche Bengal-Katzen der ersten und zweiten Generation sind darüber hinaus steril, während die Weibchen fortpflanzungsfähig sind. In darauffolgenden Generationen ist die Kreuzung mit Hauskatzen dann nicht mehr notwendig. Bengal-Katzen, die von Züchtern als Haustiere angeboten werden, sind in der Regel mindestens vier Generationen von ihren wilden Vorfahren entfernt.
Bengal-Katzen sind athletisch, verspielt und hochintelligent. Wie alle anderen Katzen verschlafen sie einen Großteil des Tages, sind aber sonst sehr aktiv. Die meisten Bengal-Katzen sind nicht wasserscheu: Laß nur die Badtür offen, und schon bald hast du Gesellschaft in der Wanne.

MATTHIAS

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Deutsche Übersetzungen sind gegenwärtig noch in der Bearbeitung.


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